Gebetsimpulse

Jede Woche finden Sie auf der Startseite von dbk.de einen geistlichen Impuls, den einer der Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz ausgewählt hat. Das kann beispielsweise ein Bibelzitat sein, Worte einer Heiligen oder eines Heiligen oder auch ein selbst geschriebener Gedanke. Hier können Sie die bisher veröffentlichten Impulse auch nachträglich lesen.

„Dies sei alle meine Tage meine Sorge, meine Frage: ob der Herr in mir regiert. Ob ich in der Gnade stehe; ob ich nach dem Ziele gehe; ob ich folge, wie er führt.“
August Tholuck
Ausgewählt von Weihbischof Matthias König
„Dein Platz im Himmel wird aussehen, als sei er für dich gemacht, und zwar für dich allein – weil du für ihn gemacht worden bist.“
C.S. Lewis
Ausgewählt von Bischof Dr. Stefan Oster SDB
„Man kann sagen, dass der Glaube das erste Wort über die Kirche ist, die Liebe das innerste und höchste, aber das letzte Wort in dieser noch unvollendeten Zeit ist das Wort der Hoffnung.“
Bernhard Welte
Ausgewählt von Weihbischof Dr. Matthias Heinrich
„Unser Christsein wird heute nur in zweierlei bestehen: im Beten und im Tun des Gerechten unter den Menschen.“
Dietrich Bonhoeffer
Ausgewählt von Weihbischof Dr. Christoph Hegge
„Der Evangelist Lukas hat allen Menschen guten Willens die Weihnachtsgeschichte geschenkt. Mir ist es wichtig zu wissen, dass Gott Mensch geworden ist. Ich wünsche mir jedoch von allen Menschen und auch mir, dass wir es ebenso tun:
Mensch werden.“
Lukastag (18. Oktober)
Ausgewählt von Weihbischof Dr. Reinhard Hauke
„Es ist das Herz, das gibt; die Hände geben nur her.“
Afrikanisches Sprichwort
Ausgewählt von Weihbischof Dr. Josef Graf
„Das Evangelium von Gottes Barmherzigkeit ist der Herzschlag einer christlichen Spiritualität, die für den Fortbestand einer humanen Gesellschaft vonnöten ist.“
Ausgewählt von Weihbischof Otto Georgens
„Lass zu, dass die Taufgnade in dir Frucht bringt auf einem Weg der Heiligkeit. Lass zu, dass alles für Gott offen ist und entscheide dich für ihn.“
Papst Franziskus
Ausgewählt von Bischof Wolfgang Ipolt
Dinge machen glücklich, wenn sie mit dem guten Willen und dem Lächeln eines anderen Menschen verbunden sind. Wenn sie aus der Nacht der Dinge in den Lichtschein der Beziehung und des Menschlichen geraten sind. „Ein Lächeln ist oft das Wesentliche.“
hl. Mutter Teresa
Ausgewählt von Weihbischof Josef Holtkotte
„Du Christus, bist es, der jeden Morgen den Ring des verlorenen Sohnes, den Ring des Festes, an meinen Finger steckt.“
Frére Roger Schütz
Ausgewählt von Weihbischof Dr. Karlheinz Diez