| Pressemeldung | Nr. 021

Corona-Sonderkollekte erbringt mehr als 2,4 Millionen Euro

Erzbischof Schick dankt für Gebete und Spenden anlässlich des Sonntags der Solidarität mit den Leidtragenden der Corona-Pandemie

Im vergangenen Jahr hatte die Deutsche Bischofskonferenz den 6. September als „Weltkirchlichen Sonntag des Gebets und der Solidarität“ mit den Leidtragenden der Corona-Pandemie“ ausgerufen. Ziel war es, neben einem Gedenken an die Opfer und Betroffenen der Pandemie eine Sonderkollekte durchzuführen, um international zu helfen. Die Kollekten und Spenden erbrachten mehr als 2,4 Millionen Euro.

Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, dankte den zahlreichen Gemeinden und Einzelpersonen, dass sie so positiv auf den Kollektenaufruf reagiert und damit ihre Solidarität bekundet hätten: „Viele Gemeinden haben diesen Tag als Ausdruck geistlicher Verbundenheit in der Weltkirche und der Zuwendung zu den weltweit Leidenden begangen. Sie haben die Materialien nachgefragt und für die Opfer der Pandemie weltweit gebetet. Dafür danke ich von Herzen. Das großartige und großherzige Ergebnis der Kollekte wurde bereits weitergeleitet und fließt in zahlreiche Projekte, mit denen die Hilfswerke und Orden die Not vieler Menschen lindern helfen.“

Der „Weltkirchliche Sonntag des Gebets und der Solidarität“ war von der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz initiiert worden. Bei der Vorbereitung und Durchführung der Aktion kooperierte die Deutsche Bischofskonferenz mit den Hilfswerken, den Missionsorden sowie den Diözesanverantwortlichen für die weltkirchliche Arbeit.

Anlässlich dieses Tages hatte die Deutsche Bischofskonferenz Gebete, vertiefende liturgische Materialien sowie einen Aufruf zu Kollekten und Spenden den Gemeinden zugesandt und über die elektronischen Medien verbreitet. Die Kirchenzeitungen und viele Pfarrbriefe haben im Vorfeld ausführlich über die globalen Folgen der Corona-Pandemie und den „Weltkirchlichen Sonntag des Gebets und der Solidarität“ berichtet. Dabei konnten sie auf Projektbeispiele der Hilfswerke zurückgreifen.

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