Termine
Der Mittwoch vor dem sechsten Sonntag vor Ostern ist der sogenannte Aschermittwoch, an dem die 40-tägige Fastenzeit beginnt. Der Priester zeichnet den Gläubigen im Gottesdienst ein Kreuz auf die Stirn aus mit Weihwasser verriebener und gesegneter Asche. Das Kreuz soll ein Zeichen für Umkehr und Buße sein, aber auch daran erinnern, dass der Tod für Christen nicht das Ende ist.
Begegnungstreffen mit Vorträgen
Weitere Informationen finden Sie unter:
- Allgemeine Rabbinerkonferenz Deutschland - www.a-r-k.de
- Evangelische Kirche in Deutschland - www.ekd.de
- Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland - www.ordonline.de
- Deutscher Koordinierungsrat - www.deutscher-koordinierungsrat.de
Jüdische Gemeinde
Frankfurt am Main
Unter der Überschrift „Konsens und Dissens in der Ethik – Wie weit reicht die katholisch-evangelische Ökumene?“ veranstalten die Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz und die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD) in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Tutzing und der Katholischen Akademie in Bayern vom 7. bis 8. März 2019 ein ökumenisches Symposium.
Programm: Datei herunterladen
Mehr lesen: Pressemitteilung vom 25.02.2019
Evangelische Akademie Tutzing
Schloss-Straße 2+4
82327 Tutzing
Die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz findet 2019 in Lingen (Bistum Osnabrück) statt.
Weitere Informationen: Vollversammlung
Ludwig-Windthorst-Haus
Gerhard-Kues-Str. 16
49808 Lingen
XV. Jahrestagung Leben in der Illegalität zum Thema „Soziale Rechte – Hürden zwischen Anspruch und Umsetzung“ in Berlin.
Berlin
Die Vorsitzenden der Deutschen, der Französischen und der Schweizer Bischofskonferenz laden am 25.–26. März 2019 in Paris zu einer Tagung ein, die unter dem Leitwort „Dialog über das europäische Gemeinwohl“ steht. In der Überzeugung, dass die Wiederbelebung des europäischen Projekts eine Neudefinition des Gemeinwohls voraussetzt, geben die von den drei Bischofskonferenzen Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz eingeladenen Teilnehmer Denkanstöße zur Vertiefung dieses Begriffs. Ein wichtiger Aspekt der Dialogveranstaltung ist es außerdem, eine kirchliche Perspektive auf die Europawahlen im Mai 2019 zu werfen. Zu der Veranstaltung werden rund 80 Persönlichkeiten aus Kirche, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erwartet.
Während der Tagung wird der Entwicklung des Begriffs des europäischen Gemeinwohls seit der Schuman-Erklärung nachgegangen und nach aktuellen Formen der Rezeption eines europäischen Gemeinwohls gefragt. Hierbei steht eine Analyse der Ursachen für die Enttäuschung und das Desinteresse vieler Europäer an diesem Begriff im Vordergrund. Außerdem fragt die Veranstaltung nach Wegen, den Begriff des europäischen Gemeinwohls neu zu definieren, wozu ein geopolitischer, ökologischer und sozioökonomischer Ansatz angewendet wird.
Zur Konferenz laden der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx (München und Freising), der Vorsitzende der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Felix Gmür (Basel), und der Vorsitzende der Französischen Bischofskonferenz, Erzbischof Georges Pontier (Marseille) ein. Seit 2015 organisieren die Vorsitzenden dieser Bischofskonferenzen alle zwei Jahre ein Treffen zu einem aktuellen Thema, das für die drei Länder von Bedeutung ist. Das erste Treffen fand 2015 in Rom mit Blick auf die Familiensynode statt, das zweite 2017 in Berlin zum Thema Migration.
Paris
Frankreich
Die Deutsche Bischofskonferenz lädt in diesem Jahr zum zweiten Mal ihre Partner im christlich-islamischen Dialog zu einem Empfang ein. Sie verbindet ihn mit dem Hochfest „Verkündigung des Herrn“, das in diesem Jahr am 25. März gefeiert wird.
Die katholische Kirche führt den interreligiösen Dialog aus der Überzeugung heraus, dass für ein friedliches Zusammenleben keine Alternative zum Dialog besteht. Papst Franziskus sagte einmal: „Der Dialog, den wir brauchen, muss offen und respektvoll sein: Dann erweist er sich als fruchtbar.“ Somit kann die Begegnung zwischen religiösen Menschen nicht folgenlos bleiben und verändert die Akteure. Dies geschieht durch das Gebet als einem Schatz, aus dem wir gemäß der jeweiligen Tradition schöpfen, um die Gaben zu erbitten, nach denen die Menschheit sich sehnt.
In diesem Sinne setzt die Deutsche Bischofskonferenz mit dem Empfang ein Zeichen für die Notwendigkeit des Dialogs zwischen Christen und Muslimen in unserem Land.
Programm
17.15 Uhr Vesper in der Seminarkirche
18.00 Uhr Dialogempfang in der Aula der Hochschule
- Begrüßung Bischof Dr. Georg Bätzing
- 18.15 Uhr Festvortrag „Als Bischof in Arabien. Franziskanische Impulse für den christlich-islamischen Dialog“ von Bischof Paul Hinder OFMCap, Abu Dhabi
- 19.00 Uhr Abendimbiss und Begegnung
Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.
Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen
Offenbacher Landstr. 224
60599 Frankfurt am Main
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Marokko (Rabat).
Programm der Papstreise
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Rabat
Marokko