| Pressemeldung | Nr. 028

Dokument zur Weiterentwicklung der Ökumene wird veröffentlicht

Einladung für Medienvertreter zur Online-Pressekonferenz

Wie geht es nach dem Reformationsgedenken 2017 weiter mit der Ökumene? Die damals gefundene Formel „Sichtbare Einheit in versöhnter Verschiedenheit“ war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem selbstverständlichen und positiven Miteinander. Die Aufgabe ist jetzt, unser Miteinander weiter mit Leben zu füllen und das ökumenische Zusammenleben in Zukunft weiter auszugestalten. Das neue Dokument der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz Mehr Sichtbarkeit in der Einheit und mehr Versöhnung in der Verschiedenheit. Zu den Chancen einer prozessorientierten Ökumene eröffnet Perspektiven in verschiedene kirchliche Handlungsfelder hinein. Es zeigt die Chancen einer prozessorientierten Ökumene auf, die auf immer „mehr Sichtbarkeit in der Einheit und mehr Versöhnung in der Verschiedenheit“ zielt.

Die Kolleginnen und Kollegen der Medien sind zu einer Online-Pressekonferenz eingeladen, bei der das Dokument veröffentlicht und vorgestellt wird. Sie findet statt am Donnerstag, 14. März 2024 um 11.30 Uhr. Das Dokument wird Ihnen vorgestellt von:

  • Bischof Dr. Gerhard Feige (Magdeburg), Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz
  • Kirchenpräsident Dr. Dr. Volker Jung (Darmstadt), Mitglied im Rat der EKD
  • Prof. Dr. Miriam Rose (Jena), Professorin für Systematische Theologie
  • Prof. Dr. Thomas Söding (Bochum), Kath.-Theol. Fakultät an der Universität Bochum

Das Dokument ist im Kontaktgesprächskreis von Vertreterinnen und Vertretern des Rates der EKD und der Deutschen Bischofskonferenz entstanden. Es fragt nach Lösungsansätzen, wie die im Jahr 2017 geprägte Formel „Sichtbare Einheit in versöhnter Verschiedenheit“ konkretisiert und wie dieser Weg künftig fortgesetzt werden kann, sodass Schritte zur Einheit immer deutlicher sichtbar werden. Der Text greift die beim Reformationsjubiläum von der Deutschen Bischofskonferenz und der EKD unterschriebenen Selbstverpflichtungen für eine lebendige und verbindliche Ökumene auf.

Die Kolleginnen und Kollegen der Medien werden gebeten, sich mit einer formlosen E-Mail an pressestelle(at)dbk.de anzumelden (Name, Vorname, Redaktion, E-Mail-Adresse). Einen Tag vor dem Termin erhalten Sie den Einwahllink für die Online-Pressekonferenz.

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