Gebetstag für Betroffene sexuellen Missbrauchs
Papst Franziskus hat angeregt, jährlich einen Gebetstag für Opfer sexuellen Missbrauchs zu begehen. Für Deutschland haben die Bischöfe festgelegt, dass dieser von den Kirchengemeinden rund um den 18. November begangen werden sollte, an dem zugleich der „Europäische Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch“ ist.
Weitere Hinweise zum Gebetstag für Betroffene sexuellen Missbrauchs 2023
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Gedanken zum Vaterunservon Claudia-Sybille Blessing, Betroffene sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche, Mitglied im Betroffenenbeirat des Erzbistums Köln
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Gebetvon Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte des Bistums Rottenburg-Stuttgart
Rückblick
Gedenken
Anregungen für einen temporären Gedenkort für Betroffene sexuellen Missbrauchs
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Broschüre „Kinder und Jugendliche stärken! Anregungen zur Achtsamkeit in der Jugendpastoral“
Die Broschüre wurde zum Europäischen Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch am 18. November in Kooperation mit der Bundeskonferenz der diözesanen Präventionsbeauftragten vom Bischöflichen Generalvikariat Trier, von der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz und der Katholischen Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V. herausgegeben. (Trier, Düsseldorf, Münster 2018)
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„Kinder haben Rechte!“ – Arbeitshilfe der Bundeskonferenz der diözesanen Präventionsbeauftragten
Aus Anlass des „Europäischen Tages zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch“ am 18. November 2016 hat die Bundeskonferenz der diözesanen Präventionsbeauftragten eine Arbeitshilfe mit Hintergrundinformationen und erste Anregungen für pastorale Arbeitsfelder veröffentlicht.
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Pressemitteilung 29.10.2018Deutsche Bischofskonferenz greift Anregung von Papst Franziskus auf
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Frühere MaterialienÜberlegungen zur Verbindung zwischen den Lesungen des Tages und Betroffenen sexualisierter Gewalt sowie Fürbitten