Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen

An jedem 26. Dezember begeht die katholische Kirche in Deutschland den Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen.

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© DBK/Andy Spyra
Nigeria, Yola: Die 16-jährige Clara, eine Christin, wurde vier Monate von Boko Haram als Geisel gehalten, ehe sie fliehen konnte – kurz bevor sie mit einem Boko-Haram-Kämpfer zwangsverheiratet werden sollte.

Der Gebetstag am 26. Dezember ist Teil der Initiative „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit“, mit der die deutschen Bischöfe in den Kirchengemeinden, aber auch in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit verstärkt auf die Diskriminierung und Drangsalierung von Christen in verschiedenen Teilen der Welt aufmerksam machen wollen. Seit 2012 wird der „Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen“ am Festtag des heiligen Stephanus begangen und ist so zum jährlich wiederkehrenden überdiözesanen Gebetstag geworden.

Die Deutsche Bischofskonferenz hat Fürbitten, ein Plakat und einen Gebetszettel entwickelt, die als pdf-Datei heruntergeladen oder bestellt und in den Gemeinden verwendet werden können.

Fürbitten für die Gottesdienste am 26. Dezember 2023.
Datei herunterladen

Deutsche Bischofskonferenz ruft zur Solidarität mit Christen weltweit auf
Mehr lesen: Pressemitteilung 18. Dezember 2023
 

Gebetszettel mit dem von den deutschen Bischöfen approbierten Gebet für die unter Bedrängung lebenden Mitchristen. Die Gebetsbilder sind zur Einlage ins Gotteslob geeignet.
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Plakat im DIN A3-Format, das zum Aushang in den Schaukästen der Pfarrgemeinden bestimmt ist.
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