Termine
Der Advent ist die Vorbereitungszeit auf das Fest der Geburt Christi (Weihnachten). Die Adventszeit umfasst die vier Wochen vor dem Weihnachtsfest. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt das Kirchenjahr.
Jedes Jahr am ersten Advent ist die bundesweite Eröffnung der Adveniat-Weihnachtsaktion.
Weitere Informationen: https://adveniat.de/engagieren/weihnachtsaktion
Papst Franziskus wird am 7. Dezember 2024 in einem Konsistorium im Vatikan insgesamt 21 neue Kardinäle erheben. Ursprünglich war das Kardinals-Konsistorium für den 8. Dezember erwartet worden.
Mehr lesen: Kardinal
Der Advent ist die Vorbereitungszeit auf das Fest der Geburt Christi (Weihnachten). Die Adventszeit umfasst die vier Wochen vor dem Weihnachtsfest. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt das Kirchenjahr.
Sitzung des Synodalen Ausschusses vom 13.–14. Dezember 2024 in Wiesbaden-Naurod
Wilhelm-Kempf-Haus
Wilhelm-Kempf-Haus 1
65207 Wiesbaden-Naurod
Der Advent ist die Vorbereitungszeit auf das Fest der Geburt Christi (Weihnachten). Die Adventszeit umfasst die vier Wochen vor dem Weihnachtsfest. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt das Kirchenjahr.
Auf der Apostolischen Reise von Papst Franziskus nach Korsika wird er an einer Konferenz zum Thema Religiosität im Mittelmeerraum teilnehmen und eine Messe feiern.
Der Advent ist die Vorbereitungszeit auf das Fest der Geburt Christi (Weihnachten). Die Adventszeit umfasst die vier Wochen vor dem Weihnachtsfest. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt das Kirchenjahr.
Am Heiligen Abend und am ersten Weihnachtstag wird in den Pfarrgemeinden eine Kollekte gehalten, die über das Bischöfliche Hilfswerk Adveniat der Kirche in Lateinamerika und der Karibik zugutekommt.
Bereits am Ersten Advent beginnt die dazugehörige Jahresaktion von Adveniat mit einer feierlichen Eröffnung an wechselnden Orten.
Mehr Informationen unter www.adveniat.de
Die Nacht vom 24. Dezember auf den 25. Dezember (Fest der Geburt Jesu, Weihnachten) bzw. gebräuchlich für den gesamten 24. Dezember. Auch die Nacht von Karsamstag auf Ostern wird als heilige Nacht bezeichnet.
Nach Ostern ist Weihnachten, das Fest der Geburt Christi, das zweitwichtigste Fest im Kirchenjahr. Bereits 336 n. Chr. wurde ein Weihnachtsfest in Rom begangen (25. Dezember). Die Forschung geht heute davon aus, dass die frühen Christen die Geburt Jesu Christi bewusst auf das Datum der Wintersonnenwende gelegt haben, dem heidnischen Festtag des „unbesiegbaren Sonnengottes“ (lat. sol invictus), um so einen neuen Kult zu etablieren. Als Ort der Geburt Jesu gibt das Lukasevangelium Betlehem an. Dort wird bis heute die sogenannte Geburtskirche verehrt.
Lesen Sie kurz zuvor mehr über die Feiertage auf unserer Themenseite Weihnachten.
Der Zweite Weihnachtstag ist der Tag des heiligen Stephanus. An diesem Tag begeht die katholische Kirche in Deutschland den Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen. Mehr Informationen zum Gebetstag
Lesen Sie kurz zuvor mehr über die Feiertage auf unserer Themenseite Weihnachten.
Bei der Aktion Dreikönigssingen handelt es sich um die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Rund 500.000 Mädchen und Jungen werden in den Gewändern der Heiligen Drei Könige von Tür zu Tür ziehen, den Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen bringen und Spenden für Not leidende Kinder in aller Welt sammeln.
Mehr unter www.sternsinger.org
In mehr als 100 Ländern weltweit findet jedes Jahr zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag der „Weltmissionstag der Kinder“ statt. Bei uns in Deutschland sammeln die Kinder ihre Spenden in einem kleinen Kästchen. Dieses Spendenkästchen können Sie zusammen mit einer Bastelkrippe und einem Begleitheft kostenlos bestellen und später bei Ihrer Pfarrgemeinde abgeben. Die Spenden gehen an Kinderhilfsprojekte in der ganzen Welt.
Mehr unter www.sternsinger.de/bildungsmaterial/weltmissionstag-der-kinder
Taizé: 47. Europäisches Jugendtreffen 2024/2025 in Tallinn (Estland). Eingeladen sind junge Erwachsene zwischen 18 und 35 Jahren.
Mehr Informationen unter www.taize.fr/de
Tallinn
Estland
Seit 1976 wird in jedem Jahr der Familiensonntag bundesweit in allen Diözesen Deutschlands begangen. Im Jahr 2015 hat der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz beschlossen, den Familiensonntag auf das Fest der Heiligen Familie (Sonntag der Weihnachtsoktav) zu verlegen. Der Familiensonntag wird seither in ein Jahresthema, das familienpastorale Jahresmotto, eingebettet. Diözesen, Gemeinden, Verbände und kirchliche Einrichtungen werden eingeladen, sich mit eigenen Veranstaltungen und Initiativen zum Jahresthema einzubringen und das Jahresmotto ggf. an einem anderen Sonntag im Kirchenjahr aufzugreifen.
Mehr lesen: www.ehe-familie-kirche.de
Am 1. Januar eines jeden Jahres begeht die katholische Kirche den Welttag des Friedens. In Gottesdiensten und anderen Zusammenkünften soll in geeigneter Weise auf dieses Thema und auf die Botschaft des Papstes, in der er traditionell gleich zu Beginn des Jahres auf die Dringlichkeit des Friedens in der ganzen Welt hinweist, eingegangen werden.
Für das Jahr 2025 hat Papst Franziskus das Leitwort „Vergib uns unsere Schuld: gewähre uns deinen Frieden“ ausgewählt. Inspiriert sei das Motto „vor allem von den Enzykliken Laudato siʼ und Fratelli tutti, und den Begriffen Hoffnung und Vergebung, die im Mittelpunkt des kommenden Heiligen Jahres stehen: einer Zeit der Umkehr, die uns aufruft, nicht zu verurteilen, sondern Versöhnung und Frieden zu stiften,“ heißt es in der Erklärung des Dikasterium für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen vom 8. August 2024 weiter. Die Botschaft von Papst Franziskus zum Welttag des Friedens 2025 wird zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.