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Sorge um die Katholische Kirche in China

Hintergrundinformation - Artikel aus:
CHINA HEUTE
Informationen über Religion und Christentum im chinesischen Raum
Jahrgang XIX (2000), Nummer 5 (111)
Herausgeber:
CHINA-ZENTRUM e.V.
Arnold-Jansen-Str. 22
D-53754 Sankt Augustin

Informationen: Facetten der aktuellen chinesischen Religionspolitik

Die seit über einem Jahr angespannte chinesische Religionspolitik (siehe China heute 2000. S. 66-68) stand in den letzten Monaten im Schatten der sino-vatikanischen Kontroverse um die Heiligsprechung der 120 chinesischen Märtyrer am 1. Oktober d. J. Dennoch gab es einige Aspekte, die außerhalb dieser Problematik lagen und beim Gesamtbild der aktuellen chinesischen Religionspolitik berücksichtigt werden müssen. Vor allem ist die andauernde Kampagne gegen falungong und andere "Sekten" nicht zu vergessen, auch wenn man sich im Westen für die gleichfalls andauernden Restriktionen gegen die Christen mehr interessiert. In diesem Zusammenhang wurde der neue US-Bericht über die Verfolgung von falungong- und anderen "Sekten"-Anhängern vom Sprecher des Büros für Religiöse Angelegenheiten scharf zurückgewiesen. Der Bericht stimme nicht, denn falungong sei z. B. für 1.600 Todesfälle und 651 Erkrankungen verantwortlich. Auch andere im Bericht erwähnte Tatsachen wurden als Unwahrheit zurückgewiesen (siehe China Daily, 14.10.2000, S. 1). Dagegen meldet z. B. das Informationszentrum für Menschenrechte in Hongkong, daß inzwischen weitere zwei Anhänger von falungong im Arbeitslager bzw. in einer psychiatrischen Klinik gestorben seien (SWB FE/3958).

Am 1. Oktober wurden einige Anhänger von falungong vom Tian'anmen-Platz in Beijing "entfernt", um eine Demonstration am Nationalfeiertag zu verhindern. Zahlreiche Anhänger wurden bereits während der Einreise nach Beijing gestoppt bzw. auch vor dem Verlassen des Hongkonger Territoriums festgenommen (SWB FE/3960 und 3961). Nach Berichten aus Hongkong wurden zwischen dem 15. September und dem 1. Oktober insgesamt 600 bis 1.000 falungong-Anhänger in Beijing, Jilin, Liaoning, Tianjin, Hebei, Shandong u. a. Städten verhaftet (SWB FE/3961; vgl. Lianhebao, 2.10.2000). In einer Petition an Präsident JIANG ZEMIN forderten 80 falungong-Anhänger aus Hongkong die Freilassung von über 1.000 Anhängern, die im Zusammenhang mit dem Nationalfeiertag am 1. Oktober verhaftet wurden. Aus denselben Gründen, wie Hong Kong iMail berichtet, protestierten am 4. Oktober vor dem Verbindungsbüro der VR China in Hongkong ca. 90 Anhänger der Bewegung (SWB FE/3963). Aus Hongkong wird auch berichtet, daß man in der VR China ein neues Gefängnis für mindestens 50.000 verhaftete falungong-Anhänger plane (SWB FE/3962 und 3967).

Die "bösen Kulte" (inzwischen werden mindestens 14 religiöse Gruppen als solche bezeichnet) werden in der chinesischen Presse nach wie vor als Faktoren der Instabilität in der chinesischen Gesellschaft dargestellt, so z. B. in den Artikeln der Nachrichtenagentur Xinhua vom 12. Juni und 27. September d. J. (SWB FE/3960) oder bei der Pressekonferenz des chinesischen Generalkonsuls in Chicago, WEI RUIXING, am 5. Juli (SWB FE/3887). Auch die führenden Vertreter der offiziell anerkannten Religionen in der VR China haben bereits im August auf einer Vorbereitungstagung zur Teilnahme an dem UN-Milleniums-Gipfel alle "bösen Kulte" verurteilt und vor ihnen gewarnt. Ausdrücklich unterstützten sie die Regierung in ihrem Kampf gegen die "Sekten" (SWB FE/3922 und 3923). Falungong wird abermals am 10. Oktober in einem Xinhua-Artikel als eine "reaktionäre politische Kraft" bezeichnet, die "alles mögliche gegen die chinesische Regierung und das chinesische Volk" tut. Der Artikel wiederholt alle bisherigen Vorwürfe gegen die Bewegung und verurteilt die Aktionen der Anhänger, nicht zuletzt diejenige auf dem Tiananmen-Platz am 1. Oktober (SWB FE/3969). Zu den aktuellen Restriktionen gehört auch, dass die Sendefrequenzen des World Falun Dafa Radio (siehe China heute 2000, S. 66) seit dem 1. Juli - wie es aus Hongkong heißt - so intensiv gestört werden, daß die Sendungen kaum noch hörbar seien.

Die Verwaltung des Radiosenders hat bei Präsident JIANG ZEMIN deswegen schriftlich protestiert. Die ausländischen Botschaften in Beijing wurden gleichfalls gebeten, in dieser Sache tätig zu werden (SWB FE/3888). Es heißt des weiteren, daß das chinesische Sicherheitsministerium versuche, die falungong-Gruppen in Hongkong und im Ausland zu infiltrieren und zu spalten (Hong Kong iMail, 4.07.2000).
Folter und Gefängnis für Gläubige stehen nach Angaben der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) auch zwei Jahre nach Unterzeichnung des UN-Abkommens für bürgerliche und politische Rechte in China weiter auf der Tagesordnung. Das im Oktober 1999 vom Volkskongreß erlassene "Anti-Sekten-Gesetz" werde nicht nur gegen die falungong-Bewegung eingesetzt, sondern ebenso gegen Christen und buddhistische Gruppierungen, erklärte IGFM am 27. September in Frankfurt a. M. Die Menschenrechtsorganisation befürchtet, daß durch die Heiligsprechung 120 chinesischer Märtyrer weitere Repressalien gegen Christen folgen würden. Dabei begrüßte die IGFM ausdrücklich den Schritt des Papstes. Dieser lenke den Blick auf die fortgesetzte Unterdrückung aller Glaubensgemeinschaften in China.

Eine Aussetzung der Heiligsprechung wäre ein Kniefall vor dem atheistischen Regime und eine Stärkung der reaktionären kommunistischen Kräfte. Im August und September wurde über mehrere Verhaftungen in Fujian berichtet (AFP, 2.09.2000; UCAN, 19.09.2000), u. a. wurden der Untergrundbischof von Yujiang, ZENG JINGMU, sowie einige Priester, 20 Ordensfrauen und zwei Laien mindestens vorübergehend verhaftet. Ende August wurde der offizielle Bischof von Zhaoxian (Provinz Hebei), JIANG MINGYUAN, verhaftet, weil er aus Angst vor der Weihe durch einen illegitimen Bischof seine Bischofsweihe vorgezogen und insgeheim am 8. August d. J. empfangen habe.

Einige andere Bischöfe aus Hebei befinden sich nach wie vor im Gefängnis oder sind "verschwunden". Im August hat man den Führer einer qigong-Gruppe, der Shen Chang Human Science, in Suzhou verhaftet. Angeblich soll diese Gruppe bis zu fünf Mio. Anhänger in China haben - hieß es aus Hongkong (SWB FE/3932). Im September wurden zahlreiche Verhaftungen (bis 130) von protestantischen Christen in der Provinz Henan gemeldet (AFP, 5.09.2000). Weiterhin gab es vorübergehende Verhaftungen von protestantischen Missionaren aus Taiwan und den USA, die u. a. religiöse Materialien verteilten (SWB FE/3932). Das chinesische Außenministerium hat diverse Verhaftungen bestätigt und festgestellt, dabei handle es sich um "Mitglieder der bösen Kulte", wie z. B. der falungong-Bewegung oder der christlichen fangcheng-Bewegung, die "illegale Treffen" veranstaltet hätten (BBC, 5.09.2000).
Zhonggong.

Nach Angaben aus Hongkong ist Präsident JIANG ZEMIN in einem internen Memorandum für eine verstärke Kontrolle der Zhonggong-Meditationsgruppe eingetreten. Das Hongkonger Information Centre of Human Rights and Democracy berichtet, daß JIANG eine gründliche Untersuchung der Gruppe befürworte, um Instabilität in der Gesellschaft zu verhindern (SWB FE/3925). Der Führer der Gruppe, ZHANG HONGBAO, ist im Februar d. J. nach Guam geflüchtet und hat in den USA politisches Asyl beantragt. Die chinesische Regierung verlangt von den USA die Auslieferung dieses "kriminellen Elementes" (SWB FE/3954). Nach Angaben desselben Zentrums sollte nach der 5. Plenarsitzung des 15. Zentralkomitees am 9. Oktober d. J. eine nationale Kampagne gegen die Zhonggong-Gruppe beginnen. In diesem Zusammenhang wurden überall Mitglieder der Gruppe verhört, so z. B. allein in Shenzhen über 100 Personen. Ähnliche Verhöre gab es in Fujian, Hunan, Shandong, Guangdong u. a. Gebieten (SWB FE/3959). Am 11. Oktober wurden in diesem Zusammenhang zwei Mitglieder der Gruppe in Chongqing zu Arbeitslager bzw. Gefängnis verurteilt. Seit Oktober 1999 wurden über 3.000 Stellen der Gruppe von den Behörden geschlossen und mindestens 600 führende Mitglieder verhaftet (SWB FE/3970). Auch die Restriktionen gegen die Christen dauern an. Der Hongkonger Bischof-Koadjutor, JOSEPH ZEN ZE-KIUN, hat den chinesischen Behörden vorgeworfen, die Christen in China wie zu den schlimmsten Zeiten der Kulturrevolution zu verfolgen. Unzählige Chinesen seien "über die gewalttätige Unterdrückung der Kirchen durch die Behörden" entsetzt, sagte Bischof ZEN.

Religionsfreiheit

Ungeachtet der oben erwähnten Tatsachen hält die chinesische Regierung daran fest, daß es in der VR China Religionsfreiheit gibt. "Die Religionsfreiheit ist eines der grundlegenden Menschenrechte, die den chinesischen Bürgern durch die Verfassung und durch die Gesetze garantiert wird" - sagte ZENG JIANHUI, Vorsitzender des Außenpolitischen Komitees des Chinesischen Nationalen Volkskongresses, am 28. September bei einer Pressekonferenz in Beijing. ZENG hatte eine Delegation in die USA geleitet, um dort den Bericht des US-Außenministeriums über mangelnde Religionsfreiheit in China zu widerlegen. Allein die Statistiken belegten, daß dem so sei - sagte ZENG. Alle fünf Hauptreligionen Chinas hätten immer mehr Zulauf, und ihre Aktivitäten seien durch Gesetze geschützt. "Alle Religionsangehörigen müssen jedoch die Verfassung und die Gesetze beachten, wie alle anderen Bürger auch." Dasselbe behauptete über die Religionsfreiheit die chinesische Delegation zu dem UN-Milleniums-Gipfel der Religionen (August 2000) mit dem Beijinger Bischof FU TIESHAN an der Spitze. Allein die Reise der Vertreter aller chinesischen Religionen zu diesem Gipfel sei schon der Beweis für Religionsfreiheit in der VR China, sagte der Bischof. Die Delegation habe auf dem Religionsgipfel die "häretische Natur der falungong-Bewegung" sowie die "separatistischen Motive der DALAI LAMA-Clique erörtert" (People's Daily Online, 6.09.2000). Bekanntlich verließ die Delegation den Sitzungssaal, als die Botschaft des DALAI LAMA, der offensichtlich auf Druck Chinas nicht eingeladen wurde, verlesen wurde. Dieser Schritt blieb allerdings, so der Generalsekretär der Konferenz, BAWA JAIN, nicht nur weiter unbemerkt, sondern auch wirkungslos (Reuters, 31.08.2000). Er wurde jedoch ausführlich in der chinesischen Presse berichtet. Zur Delegation gehörten neben FU TIESHAN auch HAN WENZAO vom Chinesischen Christenrat, MIN ZHITING von der Daoistischen Vereinigung, CHEN GUANGYUAN von der Islamischen Vereinigung, der Lebende Buddha JAMYANG LOSANG JIGME als Vertreter des Lamaismus und der Mönch SHENG HUI von der Buddhistischen Vereinigung. Die Delegation wurde von YE XIAO-WEN, dem Direktor des Nationalen Büros für Religiöse Angelegenheiten, begleitet. - Interessant ist, daß die Teilnahme einer sechsköpfigen religiösen Delegation aus Taiwan an dem UN-Milleniums-Gipfel (China Times, 30.08.2000) diesmal kein Problem für die Delegation aus der VR China darstellte.

"Kriminelle" Missionsgeschichte

Auf einer Konferenz zum 50. Jahrestag der Protestantischen Drei-Selbst-Bewegung in Beijing betonte der Vizevorsitzende der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes, WANG ZHAOGUO, daß China eine Einmischung der Religion(en) in die inneren Angelegenheiten nicht tolerieren werde. Gleichzeitig unterstrich WANG die Notwendigkeit einer patriotischen Erziehung unter den Religionsanhängern und Hervorhebung der "kriminellen Taten", die von ausländischen Missionaren in China begangen wurden. Es sei notwendig, die Religionen zu erforschen, mehr junge patriotische Amtsträger auszubilden und das Bild der chinesischen Religionen im Ausland zu verbessern. WANG lobte gleichzeitig den Beitrag des protestantischen Theologen und Aktivisten WU YAOZONG (1893-1979), der schon sehr früh die Drei-Selbst-Bewegung propagierte (SWB FE/3954; People's Daily Online, 24.09.2000). An die "kriminelle" Missionsgeschichte erinnerte aus demselben Anlaß Bischof DING GUANGXUN, der Ehrenvorsitzende der Drei-Selbst-Bewegung, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Xinhua, wobei er ausdrücklich u. a. die Zusammenarbeit des Vatikans mit Mandschukuo (1932-1945) erwähnte.

Zu den Verdiensten der Drei-Selbst-Bewegung zählte der anglikanische Bischof u. a. die "Aufdeckung" der Verbindung zwischen den ausländischen Missionaren und der "imperialistischen Aggression gegen China". Die Bewegung habe zum Widerstand gegen den Imperialismus geführt und dadurch auch zu Bemühungen um eine Einheimischwerdung der christlichen Botschaft. Die Bewegung bemühte sich darüber hinaus, die Kirchen Chinas unabhängig zu verwalten und eine Theologie zu entwickeln, die den Zuständen in China mehr entsprach. Schließlich betonte DING, daß man alle Kontrolle des Auslands abschütteln und verstärkt eine selbst-verwaltete, selbst-unterstützende und selbst-verkündende Kirche entwickeln solle. Er bemerkte dazu, daß einige Christen (genannt wurden der Vatikan und "internationale Protestanten") unzufrieden seien mit diesen unabhängigen Bemühungen in China und versuchten, die Kirchen zu infiltrieren. Sie versuchten, die "chinesische Orthodoxie" zu sabotieren und "ihre Orthodoxie" in China zu etablieren. "Wir glauben, Gott wird diese Vergehen nicht vergessen", stellte der Bischof fest.

Die patriotische Bewegung der chinesischen Katholiken und Protestanten würde einen Sieg nach dem anderen erringen, fügte er hinzu (SWB FE/3954). Die Hongkonger South China Morning Post vom 23. September schrieb im Zusammenhang mit den Aussagen von Bischof DING, daß einige führende protestantische Theologen aus den Seminaren in Beijing, Shanghai und Nanjing in der letzten Zeit zu einer vorzeitigen Pensionierung aufgefordert worden seien, offensichtlich deshalb, weil sie mit dem aktuellen Denken von Bischof DING nicht einverstanden seien bzw. sich ihm widersetzten. Das prominenteste Beispiel ist JI TAI, Dozent am Nanjinger Union Theological Seminary und einer der bekanntesten protestantischen Theologen in China (siehe China heute 1997, S. 93-96), der bereits im Juli seinen Posten als Lehrer in Nanjing verloren hat und vom Christenrat der Provinz Jiangsu als Pastor suspendiert wurde. Ihm wird vorgeworfen, wiederholt "staatliche Gesetze sowie Vorschriften bezüglich der Religionspraktiken" übertreten zu haben.

Auf dem Weg zu einem Religionsgesetz

Das Nationale Büro für Religiöse Angelegenheiten hat am 26. September d. J. Vorschriften für die Implementierung der Gesetzgebung bezüglich der "Verwaltung der religiösen Angelegenheiten von Ausländern auf dem Territorium der VR China" herausgegeben. Nach dem Direktor des Büros, YE XIAOWEN, handelt es sich dabei um eine "Bekräftigung und Verbesserung" der Vorschriften aus dem Jahre 1994 (siehe China heute 1994, S. 7 f.). Nach den neuen Vorschriften ist es den Ausländern u. a. weiterhin streng verboten, in China missionarisch tätig zu sein, auch dürfen sie keine religiösen Materialien einführen, außer zum persönlichen Gebrauch. Die chinesischen Gläubigen dürfen ohne offizielle Genehmigung keine Kontakte zu Ausländern unterhalten. Die offiziellen religiösen Gremien in der VR China unterstützen diese Vorschriften. Auf einer Sitzung der Vertreter aller fünf offiziell anerkannten Religionen in Beijing am 27. September betonten die Teilnehmer unter dem Vorsitz von Bischof FU TIESHAN, daß solche Regelungen notwendig seien, da es immer mehr Ausländer gebe, die auf dem Gebiet der VR China religiöse Zeremonien ausübten. Die Vorschriften betonten die Religionsfreiheit und schützten die Unabhängigkeit der Religionsgemeinschaften, meinten die Amtsträger, u. a. QOXI, Vertreter der Tibetischen Buddhistischen Vereinigung, HAJI SHAMSIDDIN MAHMUD von der Islamischen Vereinigung, CHEN MEILIN von der Protestantischen Drei-Selbst-Bewegung, MIN ZHITING von der Daoistischen Vereinigung und YAN JUE von der Buddhistischen Vereinigung (SWB FE/3958). Die vollständige deutsche Übersetzung der Vorschriften bringen wir in einer der nächsten Nummern von China heute.
ROMAN MALEK

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