| Pressemeldung | Nr. 202

Ausschreibungsfrist des Katholischen Preises gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus endet am 30. November 2020

Die Deutsche Bischofskonferenz vergibt 2021 zum vierten Mal den Katholischen Preis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Bewerbungen und Vorschläge können noch bis zum 30. November 2020 beim Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz eingereicht werden. Es ist auch möglich, bis zum 30. November 2020 zunächst eine Kurzbewerbung an preis-gegen-fremdenfeindlichkeit(at)dbk.de zu senden und zusätzliche Unterlagen im Dezember nachzureichen. Mit dem Preis werden Personen, Gruppen oder Organisationen ausgezeichnet, die sich in Deutschland aus dem katholischen Glauben heraus gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus engagieren oder sich prägend an ökumenischen bzw. gesellschaftlichen Initiativen beteiligen.

Die Preisverleihung soll am 8. Juni 2021 im Deutschen Olympia- und Sportmuseum in Köln stattfinden. Aus dem Erzbistum Köln stammte der erste Preisträger des dritten Katholischen Preises gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus 2019, das Projekt „Global Village: Weltort Lennep“ (Remscheid).


Hintergrund

Die Deutsche Bischofskonferenz hat den Katholischen Preis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus auf Anregung Ihrer Migrationskommission 2015 zum ersten Mal ausgelobt. Er ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert und kann auf bis zu drei Preisträger aufgeteilt werden. Verliehen wird er auf Vorschlag einer fachkundigen Jury durch den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz.


Hinweise:

Der Flyer zur Ausschreibung sowie weitere Informationen sind auf der Themenseite Katholischer Preis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus verfügbar. Wer sich an der Ausschreibung beteiligen möchte und weitere Fragen hat, kann sich per E-Mail an preis-gegen-fremdenfeindlichkeit(at)dbk.de wenden.

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