Flüchtlingshilfe der katholischen Kirche

Mehrere Millionen Menschen haben sich in den vergangenen Jahren auf den gefährlichen Weg nach Europa gemacht. Sie sind auf der Suche nach einem Leben in Würde, Freiheit und Sicherheit. Was zuvor für viele Europäer ein abstrakter Gedanke war, wird nun im Alltag erfahrbar: Wir sind Teil einer globalen Schicksalsgemeinschaft. Angesichts der großen Zahl schutzsuchender Menschen ereignet sich die von Papst Franziskus geforderte „Globalisierung der Nächstenliebe“ auch inmitten unseres Landes. Sie ist die christliche Antwort auf die „Globalisierung der Gleichgültigkeit“, die der Papst bei seinem Besuch auf der Flüchtlingsinsel Lampedusa mit eindringlichen Worten beklagte. Als Christen begegnen wir den Herausforderungen unserer Tage nicht mit Angst und Resignation, sondern mit wacher Zuversicht und tatkräftigem Engagement.

Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid selbst Fremde gewesen. Ich bin der Herr, euer Gott.
(Lev 19,33–34)

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