Gebetsimpulse

Jede Woche finden Sie auf der Startseite von dbk.de einen geistlichen Impuls, den einer der Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz ausgewählt hat. Das kann beispielsweise ein Bibelzitat sein, Worte einer Heiligen oder eines Heiligen oder auch ein selbst geschriebener Gedanke. Hier können Sie die bisher veröffentlichten Impulse auch nachträglich lesen.

„Der Gläubige lebt aus einer Kraftquelle, die nicht aus ihm selbst fließt, sondern gerade dann am stärksten ist, wenn wir die eigene Sicherheit und Verteidigung aufgegeben haben.“
Robert Spaemann
Ausgewählt von Erzbischof Stephan Burger
„Der Mensch der Zukunft wird nur dann Mensch bleiben, wenn er über seine neue berauschende Macht verfügt nach Normen, über die er nicht verfügt, sondern vor denen er sich beugt…“
Kardinal Alfred Bengsch
Ausgewählt von Weihbischof Dr. Matthias Heinrich
„Unser Herr fragt nicht so sehr nach der Bedeutsamkeit unserer Tätigkeiten, als vielmehr nach der Liebe, mit der wir sie verrichten.“
Teresa von Avila
Ausgewählt von Weihbischof Dr. Christoph Hegge
„Zukunft hat der Mensch des Friedens!“ (Ps 37, 37b) Das Motto des Katholikentags 2024 soll alle Menschen guten Willens ansprechen. Wir brauchen alle dazu, damit unsere Welt und Gesellschaft in eine friedliche Zukunft gehen.
Ausgewählt von Weihbischof Dr. Reinhard Hauke
„Barmherzigkeit ist nicht nur der Pannenstreifen, sondern der Königsweg der zwischenmenschlichen Beziehungen.“
Mauro-Giuseppe Lepori OCist
Ausgewählt von Weihbischof Dr. Josef Graf
„Die Nächstenliebe ist wie eine Brücke. Mit einem einzigen Bogen verbindet sie Gott und die Menschen. Dieser Bogen kann nicht aufgeteilt werden, er ist eine Einheit wie eine Hin- und Rückfahrkarte.“
Madeleine Delbrêl
Ausgewählt von Weihbischof Otto Georgens
„Der Umbruch, den wir zu bestehen haben, geht viel tiefer als jede ‚Krise‘ – das müssen wir begreifen, um mit ganzem Herzen Kirche in der Welt von heute sein zu können.“
Ausgewählt von Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck
Gott, komm mir zu Hilfe, HERR, eile mir zu helfen! (Ps 70,2) „Als ‚Überschrift‘ des Stundengebets wird dieses ‚Gebet eines Armen‘ das Gebet der Kirche heute – so Vieles, das keinen Aufschub duldet.“
Ausgewählt von Weihbischof Franz Josef Gebert

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